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Bayern will Centrum für interventionelle Immunologie weiter finanzieren

Mittwoch, 21. September 2016

Regensburg – Die Bayerische Staatsregierung hat die Finanzierung des Regensburger Centrums für Interventionelle Immunologie (RCI) im Doppelhaushalt 2017/18 fest einge­plant. Es soll auch zusätzliche Planstellen für Personal geben.

Dem Regierungsentwurf zufolge, der dem Bayerischen Landtag zur Bera­tung und Be­schluss­fassung übermittelt wird, sind neben rund 2,4 Millionen Euro im Jahr 2017 zu­sätz­liche 700.000 Euro im Jahr 2018 vorgesehen. Zudem seien im nächsten Doppel­haushalt 3,5 neue Stellen für die Universität Regensburg vorgesehen, kündigte Albert Füracker, Staatssekretär im Bayerischen Staatsministerium der Finanzen, für Landesentwicklung und Heimat, an. Langfristiges Ziel sei die Mitgliedschaft des RCI in der Leibniz-Gemein­schaft. Mit Unterstützung des Forschungsverbunds könnten auch umfangreiche For­schungs­vorhaben planungssicher durchgeführt werden.

Derzeit arbeiten die Wissenschaftler des Zentrums im Rahmen von 14 Forschungspro­jek­ten an der Herabsetzung der Immunreaktionen nach Transplantationen, an der The­rapie verschiedener Autoimmunerkrankungen und an Immuntherapie-Verfahren bei Krebs­erkrankungen. Ab 2017 soll auf dem Campus des Uniklinikums Regensburg ein neues Forschungsgebäude entstehen, das auch das RCI beherbergen soll. © hil/aerzteblatt.de

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