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Politik

Brandenburg will Gesundheitsbetreuung für Flüchtlingskinder vernetzen

Dienstag, 20. September 2016

Potsdam – Brandenburg will die Angebote zur gesundheitlichen Betreuung von geflüch­te­ten Kindern und Jugendlichen besser miteinander vernetzen. Die Versorgung könne nur von vielen Partnern gemeinsam gemeistert werden, betonte Gesundheitsministerin Diana Golze (Linke) heute in Potsdam.

Den besonders Schutzbedürftigen müsse ein einfacher Zugang zur Gesundheits­versor­gung und zur Prävention ermöglicht werden. Anzusetzen sei in Kitas und Schulen. Das sei nicht nur wichtig für gesundes Aufwachsen, sondern auch für eine erfolgreiche In­te­gration, betonte Golze.

Auf einer Fachtagung erörterten Vertreter von Flüchtlingshilfen sowie Mitarbeiter des Ge­­­­sundheitswesen und der Kinder- und Jugendhilfe Möglichkeiten der Zusammen­arbeit. Im Vorjahr kamen rund 28.000 Asylsuchende, darunter knapp 8.000 Kinder und Jugend­li­che nach Brandenburg. © dpa/aerzteblatt.de

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