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Medizinischer Hochschule Hannover gelingt ökonomische Trendwende

Donnerstag, 29. September 2016

Hannover – Die Medizinische Hochschule Hannover (MHH) schreibt wieder schwarze Zahlen. Nach Jahresdefiziten von 30 Millionen und 27,5 Millionen Euro in den Jahren 2013 und 2014 liege der Jahresabschluss 2015 noch mit 1,5 Millionen Euro im Minus. „Im letzten Quartal des vergangenen Jahres haben wir wieder schwarze Zahlen geschrieben. Gemeinsam haben wir die Trendwende geschafft und können uns nun wieder vermehrt neuen Aufgaben widmen“, sagte der MHH-Präsident Christopher Baum.

Die auf 695,2 Millionen Euro gestiegenen Betriebserträge sowie ein sogenannter Erfolgs­planzuschuss des Landes Niedersachsen konnten die Anstiege bei Personal- und Materialkosten weitgehend kompensieren, so der MHH-Präsident. Die Anzahl der Behandlungsfälle entsprach im Jahr 2015 mit 60.879 etwa der des Vorjahres. Der Anstieg der Betriebserträge sei daher auf die durch den gestiegenen Landes­basis­fallwert erhöhten Einnahmen aus Krankenhausleistungen zurückzuführen, so Baum.

Die unter anderem für Wirtschaftsführung zuständige Vizepräsidentin der MHH, Andrea Aulkemeyer, hält einen positiven Jahresabschluss 2016 für möglich. © hil/aerzteblatt.de

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