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2016 ist geburtenstärkstes Jahr des Uniklinikums Dresden

Freitag, 7. Oktober 2016

Dresden – 2016 ist für das Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden das Jahr mit den bislang meisten Geburten. 2.000 Kinder kamen bis zum 16. September im „Universitäts Kinder-Frauenzentrum“ (UKF) zur Welt. Mit einer Zuwachsrate von zwölf Prozent liegt es dabei über dem durchschnittlichen Geburtenanstieg innerhalb der Landeshauptstadt.

„Das liegt auch daran, dass wir das einzige Perinatalzentrum der höchsten Versor­gungsstufe – dem sogenannten Level 1 – in Ostsachsen sind. Dabei vereinen wir die Maximalversorgung mit einem Konzept, das die Notwendigkeit und Bedürfnisse der Familien in den Mittelpunkt stellt“, sagte Pauline Wimberger, Direktorin der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe des Dresdner Uniklinikums.

110 Neugeborene haben bis Mitte September an der im August begonnenen „Freder1k“-Studie teilgenommen. Anhand eines Bluttests können Ärzte ermitteln, ob ein Säugling die genetischen Voraussetzungen hat, an Typ-1-Diabetes zu erkranken. Bei etwa drei Prozent der Kinder fällt der Test positiv aus, in Sachsen erkranken pro Jahr rund 250 Kinder an der Autoimmunkrankheit. Die Studie umfasst im Zuge einer positiven Diagnose auch die umfassende Information und psychologische Begleitung der Eltern. © hil/aerzteblatt.de

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