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Dresden: Forschungscluster widmet sich Kommunikations­störungen

Montag, 24. Oktober 2016

Dresden – Die Medizinische Fakultät Carl Gustav Carus der Technischen Universität (TU) Dresden kann mit einer Förderung zur Einrichtung eines Forschungsclusters und einer Stiftungsprofessur für Kommunikationsstörungen rechnen. Eine entsprechende Ver­­­einbarung wurde von Vertretern des Vorstands der Marga und Walter Boll-Stiftung so­wie dem Rektor der TU Dresden, dem Dekan der medizinischen Fakultät und dem ärzt­li­chen Leiter der Abteilung Phoniatrie und Audiologie der HNO-Kli­nik an der Medizinischen Fakultät unterzeichnet.

Die Marga und Walter Boll-Stiftung unter­stützt das Vorhaben mit über 800.000 Euro für die nächsten fünf Jahre.

„Die weitverbreitete Beschreibung moderner Lebensformen als Kommunikationsge­sell­schaft spiegelt die Bedeutung von strukturiertem zwischenmenschlichen Austausch im beruflichen und privaten Umfeld eindrücklich wider“, so Dirk Mürbe, Initiator des neuen Forschungsclusters.

Die Forschungsarbeit soll am Sächsischen Cochlear Implant Centrum und in der Abtei­lung Phoniatrie und Audiologie der HNO-Klinik an der medizinischen Fakultät Carl Gustav Carus der TU Dresden stattfinden. Ziel des Forschungsclusters sind eine anwendungs­orien­tierte Forschung in den Bereichen Sprache, Stimme und Hören sowie zügige Trans­la­tion der Ergebnisse in Rehabilitation, Information und Selbsthilfe. © hil/aerzteblatt.de

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