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Neue Public-Private-Part­nerschaft in Tübingen

Dienstag, 25. Oktober 2016

Tübingen – Mit einer Förderzusage des Baden-Württembergischen Ministeriums für Wirt­schaft, Arbeit und Wohnungsbau beginnt jetzt offiziell das Projekt „Forschungscampus Bio­MedTech“ des Naturwissenschaftlichen und Medizinischen Instituts der Universität Tü­bin­gen (NMI) und der Technologieförderung Reutlingen-Tübingen.

Es teilt sich in zwei Einzelprojekte. Zum einen ist vorgesehen, einen Rohbau so auszu­statten, dass Räumlichkeiten für die Zusammenarbeit von Wissenschaftlern und Firmen an bio- und medizintechnologischen Entwicklungen bereitgesetllt werden können. Das zweite Teilprojekt, „Systemimmunologie an biologisch-technischen Grenzflächen“, widmet sich der Erforschung von Abstoßungsreaktionen menschlichen Gewebes auf technische Kontaktflächen, zum Beispiel bei Implantaten.

„Mit diesem Leuchtturmprojekt stärken wir die Innovationskraft ansässiger Unter­nehmen. Dies gelingt durch die konsequente Zusammenarbeit aller Akteure“, sagte die Oberbür­ger­meisterin der Stadt Reutlingen, Barbara Bosch, in ihrem Grußwort zum Projektstart. Wissenschaftler der Universität Tübingen und der Hochschule Reutlingen sowie drei re­gionale Unternehmen haben unter der Leitung des NMI bereits mit ihrer Forschungs­ar­beit begonnen. © hil/aerzteblatt.de

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