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Charitéchef: Berlin unzureichend auf Anschläge vorbereitet

Montag, 7. November 2016

Berlin – Berlin ist nach Einschätzung des Charitéchefs Karl Max Einhäupl nur unzurei­chend auf einen Terroranschlag mit vielen Schwerverletzten vorbereitet. Wenn es in der Hauptstadt ein großes Attentat gäbe, würden zum Beispiel Beatmungsgeräte fehlen, sagte der Klinikmanager der Welt am Sonntag.

Es werde darüber diskutiert, 30 weitere Geräte für ganz Berlin anzuschaffen, auf die im Notfall auch andere Kliniken zugreifen könnten. „Eine Stadt wie Berlin muss sich auf je­den Fall für einen möglichen Anschlag mit vielen Verletzten und Toten rüsten.“ Das be­deu­te auch Kosten für das Training des Personals und das Vorhalten von Betten. © dpa/aerzteblatt.de

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