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Institut für Globale Gesundheit in Heidelberg

Montag, 14. November 2016

Heidelberg – Die medizinische Fakultät der Universität Heidelberg will ihr Institut für Public Health (HIPH) innerhalb der nächsten fünf Jahre zu einem Institut für globale Gesundheit ausbauen. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung unterstützt das Vorhaben im Rahmen einer Humboldt-Professur. „Wir werden unsere Kapazität weiter ausbauen, durch beobachtende und eingreifende Studien neue Ansätze zu entwickeln, Gesundheit und Entwicklungschancen dort zu verbessern, wo die Lebens­umstände im Augenblick am schlechtesten sind”, so der neu berufene Leiter des Instituts, Till Bärnighausen.

Bereits seit über 50 Jahren befasst sich das Heidelberger Institut für Public Health mit der Verbesserung der gesundheitlichen Situation in Entwicklungsländern. Seine Wissen­schaftler erforschen die Auswirkungen von Kinderimpfungen und Massenbehandlungen, etwa gegen HIV und Malaria, sowie die Gesundheitssysteme afrikanischer und asia­ti­scher Staaten. Bei der Auswertung der Forschungsergebnisse arbeiten Lehrende und Lernende eng zusammen, auch die verschiedenen Forschergruppen und Experten des Instituts sollen gemeinsam zu einer globalen Perspektive beitragen. © hil/aerzteblatt.de

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