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„Medizin im digitalen Zeitalter“ kommt in den Lehrplan der Mainzer Universitätsmedizin

Mittwoch, 30. November 2016

Mainz – Die Carl-Zeiss-Stiftung und der Stifterverband haben das an der Universitäts­me­dizin der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz entwickelte Lehrkonzept „Medizin im digitalen Zeitalter“ im Rahmen ihres Förderprogramms „Curriculum 4.0“ aus­ge­zeichnet.

Mit dem Ziel, Medizinstudierende auf den Umgang mit modernen Kommunika­tions­mitteln im medizinischen Alltag vorzubereiten, vermittelt das Curriculum Wissen zu mHealth, Telemedizin und Kommunikationsmöglichkeiten zwischen Ärzten sowie mit Patienten.

„Für den Arztberuf wird die souveräne Nutzung digitaler Medien zunehmend unabding­bar. Daher ist eine gezielte und systematische Integration digitaler Kompetenzen in die Medizinerausbildung von großer Bedeutung“, erklärte der Wissenschaftliche Vorstand und Dekan der Universitätsmedizin der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz, Ulrich Förstermann.

Das Curriculum soll ab dem Wintersemester 2017/18 beginnen. Daneben ist, bereits ab dem Sommersemester 2017, ein Wahlpflichtkurs „Medizin im digitalen Zeitalter“ geplant. Langfristig soll sich das Curriculum auch auf die Facharztausbildung und die Zahnme­di­zin ausweiten, auch andere medizinische Fakultäten sollen es nutzen können, hieß es aus Mainz. © hil/aerzteblatt.de

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