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Charité Bettenhaus: Erste Station umgezogen

Freitag, 16. Dezember 2016

Berlin – Zwei Wochen nach der feierlichen Übergabe ist heute die erste Station in das mo­dernisierte Charité Bettenhaus Mitte eingezogen. Mit dem Bezug der 18. Ebene star­te­te die Charité – Universitätsmedizin Berlin die sukzessiven Umzüge in das runderneu­er­te Gebäude.

Für die Patienten hat sich vor allem der Komfort maßgeblich verbessert: So gibt es auf den Stationen überwiegend Ein- und Zwei-Bett-Zimmer mit rollstuhlgerechten Bädern. Je­des Bett verfügt über ein Multimediagerät, mit dem die Patienten fernsehen und im Inter­net surfen, aber auch bequem ihre Liegeposition regulieren können. Bis zum Frühjahr 2017 sollen alle Stationen wieder in das Bettenhaus eingezogen sein.

Neben dem Bettenhaus ist auch ein Notfallzentrum mit 15 OP-Sälen, Intensivbereich und neuer Notaufnahme entstanden. Das Projekt hatte insgesamt ein Volumen von 202,5 Mill­io­nen Euro. © EB/aerzteblatt.de

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