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Neues Transplantations­zentrum der Kliniken Kassel und Fulda

Freitag, 23. Dezember 2016

Kassel/Fulda – Die Kliniken Kassel und Fulda arbeiten künftig bei Nierentransplan­ta­tionen zusammen. Das Klinikum Fulda führt die Transplantation, Vor- und Nachsorge durch, während das Klinikum Kassel Vorbereitung, Nachsorge und auf Wunsch auch die stationäre Nachbehandlung ergänzt. „Wir arbeiten schon seit Jahren gut zusammen, beispielsweise in der Kinderchirurgie und der Radiologie. Gemeinsam tragen wir Verantwortung für die Weiterentwicklung der Gesundheitsversorgung der Bürger in unserer Region“, so Thomas Menzel, Sprecher des Vorstandes des Klinikums Fulda. Ein aus Kasseler und Fuldaer Ärzten bestehendes Gremium entscheidet jeweils über die Notwendigkeit einer Nierentransplantation.

„Ein großer Teil der Patienten aus Nordhessen, für die eine Nierentransplantation infrage kommt, ist bereits mit uns in Kontakt, beispielsweise durch die Dialyse oder andere akut zu behandelnde Komplikationen bei Nierenversagen“, erläutert Jörg Plum, Direktor der Klinik für Nieren-, Hochdruck- und rheumatische Erkrankungen und nephrologische Diabetologie im Klinikum Kassel.

Das Transplantationszentrum Fulda existiert bereits seit dem Jahr 2000 und wird in Kooperation zwischen der medizinischen Klinik III und der Klinik für Urologie und Kinderurologie geführt. © hil/aerzteblatt.de

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