Politik
Merkel wirbt bei Jugendlichen für Pflegeberufe
Mittwoch, 16. August 2017
Berlin – Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat Jugendliche ermutigt, sich trotz einer schlechteren Bezahlung in Pflegeberufen ausbilden zu lassen. „Wer Arbeit mit Menschen mag, dem würde ich trotz allem raten, im Pflegebereich tätig zu werden“, sagte sie heute in Berlin.
Die „Arbeit am Menschen“ werde zum Teil sehr viel schlechter bezahlt als Arbeit mit Maschinen. Dennoch seien Pflegeberufe zwar eine „harte, aber zum Teil erfüllende Arbeit“. Die Beiträge für die Pflegeversicherung seien in den vergangenen Jahren auch erhöht worden, um die Situation der Arbeitnehmer in den entsprechenden Berufen zu verbessern.
Die Bundeskanzlerin äußerte sich im Live-Video-Format „Deine Wahl“ auf YouTube. In vier Interviews wurde sie dabei von vier jungen Videomachern befragt. © kna/aerzteblatt.de

Werbung, Empfehlung oder Aufforderung?
Werben kann man ja. Aber um goldene Bullen herum zu tanzen und gleichzeitig ...
Wenn bekannt ist: Zu viele Pflegefälle und zu wenig Pflegekräfte müssen Alle ihre Verhalten ändern:
Da ist der sich gesund er/haltende mündige, aufgeklärte Bürger gefragt - und überhaupt nicht
alle/s niederknüppelnde Rügesüchtige, sich in alles reinhängende Besserwisser die am Liebsten
aus lauter Hass und Neid und Eifern und Ego und ...alles Anderen aus den Leben werfen nur um selber höchst betulich irgendwie irgendwann irgendwo gegenüber irgendwem tätig zu werden bzw
Ellenbogen breit zu übernehmen, weg zu drängen. "Es lügen doch alle!" etc. "Wer angibt hat mehr vom Leben!" "Dagegensein ist alles"! etc "Wir müssen nichts wissen.""Wir machen alle was wir wollen" (Das sind für mich Irre und Narren die Andere nur verrückt, krank, depressiv, schlaflos, psychosomatische Störungen, Autoimmunerkrankungen oder Krankheiten infolge... - das muss alles gar nicht sein. Das sind nur Kassenplünderungen. Gelder die man anders einsetzen könnte.)

z.B. Betreuung
dass sie wissen: wie man so eine Sache überhaupt angeht - angehen könnte. Muss man grüßgott/
guten Tag sagen? Und wenn ja wie? Muss man etwas von dem der ... wissen? In Erfahrung bringen?
Oder reicht "Name genügt" und alle machen was sie wollen? Das reicht völlig. In diesen 3-4-5-6 Berufen + Amtsarzt, Stadt/Oberarzt etc finden sich alle Wahn-Einbidlungskranken, Größenwahnsinnigen. Niemand muss was wissen, alle dürfen reden. > Daraus erwachsen eine Menge "Identitäten"
für den die Betroffenen.... aber wehe, wenn sie sich sagen, na gut... dann bin ich eben ....xy ...
Dann schreien schon wieder alle und wissen immer noch nichts. - Es soll immer alles i deren Phantasien/Vorstellungen so rein passen .- Da kommt z.B. eine aus der Türkei. Heiratet in Berlin. Scheidung.
Fährt zu ihre rverh. Schwester nach NRW ins Ruhrgebiet - die sie 3 Tage später "unterbringen" lässt.
Oh Gott wie sinnvoll. Und wie familiär. Die ist noch gar nicht angekommen, aber sie ist eingesperrt.
Und das - ist ein absolutes Lieblingsmuser. Da können viele dran verdienen. Noch mehr reden ...
stigmatisieren. Ihre Vorstellungen Unbekannten aufoktroyieren - nur möglichst nie fragen: Wer oder
was sind sie denn? Was möchten sie denn? Woher kommen sie? Wohin wollen sie?
Einfachste Deutschkurs-Kenntnisse fehlen diesen Deutschen.

Beruf kommt von Berufung - es sollte in jedem Fall grundsätzlich etwas in einem davon angelegt sein
Sie wollten zwar in die Verwaltung und sie wollten Naturwissenschaften studieren aber aber ...
wir setzen sie jetzt mal eben dahin. - ... ... ....

Ja - das verstehen wir doch vollkommen
um die Quoten kurzsichtiger, unüberlegter Planungen zu erfüllen.
Kurz vor der "Wiedervereinigung": Sie wollten zwar Lehrer werden, haben das 2. Staatsexamen,
aber nun lernen sie doch bitte noch etwas - Computer mit binären Codes zu füttern, ASCI Code etc.
Man kann ja auch Sol.Päd studieren - und dann: Muss man ganz viele möglichst Fremde überraschen
und als Spielzeug einsetzen für eine Art Beschäftigungstherapie für anscheinend so gar nicht überlastete Richter, "Gutachter" und "Betreuer. u.a. je nachdem was Dorf, Region gerade noch so unter
Fremden auf die Nerven fallen - verstehen.

Ja - das verstehen wir doch vollkommen
um die Quoten kurzsichtiger, unüberlegter Planungen zu erfüllen.
Kurz vor der "Wiedervereinigung": Sie wollten zwar Lehrer werden, haben das 2. Staatsexamen,
aber nun lernen sie doch bitte noch etwas - Computer mit binären Codes zu füttern, ASCI Code etc.
Man kann ja auch Sol.Päd studieren - und dann: Muss man ganz viele möglichst Fremde überraschen
und als Spielzeug einsetzen für eine Art Beschäftigungstherapie für anscheinend so gar nicht überlastete Richter, "Gutachter" und "Betreuer. u.a. je nachdem was Dorf, Region gerade noch so unter
Fremden auf die Nerven fallen - verstehen.

Wahnsinn, so bekommen wir den Pflegenotstand in den Griff!!!
Na, das wird viele überzeugen!
Und wenn doch, hängen sie den Job nach wenigen Jahren doch wieder an den Nagel, wenn sie die Realität kennen gelernt haben und der erste Enthusiasmus verflogen ist....

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