Medizin
Zweisprachigkeit könnte Demenzsymptome teilweise kompensieren
Montag, 19. Februar 2018
Montreal – Das Sprechen von mehr als einer Sprache trägt zur Vermehrung der grauen Substanz im Gehirn bei und könnte Symptome bei leichter kognitiver Beeinträchtigung (MCI) oder Alzheimerkrankheit verzögern. Das berichten Wissenschaftler der Concordia University, Montreal, Canada, in der Zeitschrift Neuropsychologia (2018; doi: 10.1016/j.neuropsychologia.2017.12.036). Die Studie untersuchte MRT von teilnehmenden Patienten der Jewish General...
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