Medizin
Gentest und Familienanamnese ergänzen sich bei Darmkrebsrisikoeinschätzung
Mittwoch, 28. Februar 2018
Heidelberg – Eine familiäre Häufung ist nicht immer mit einem genetischen Risiko gleichzusetzen. In einer Fall-Kontroll-Studie zum Darmkrebsrisiko, die jetzt in Clinical Epidemiology (2018, doi: 10.2147/CLEP.S145636) veröffentlicht wurde, ergänzen sich Familienanamnese und ein genetischer Risikotest in der Vorhersage. In vielen Familien erkrankten mehrere Mitglieder an Darmkrebs. Der Grund ist häufig genetisch. Bei 3 bis 5 % der Patienten liegt...
Liebe Leserinnen und Leser,
diesen Artikel können Sie mit dem kostenfreien „Mein-DÄ-Zugang“ lesen.
Sind Sie schon registriert, geben Sie einfach Ihre Zugangsdaten ein.
Oder registrieren Sie sich kostenfrei, um exklusiv diesen Beitrag aufzurufen.
Login
Loggen Sie sich auf Mein DÄ ein
Passwort vergessen? Registrieren
Nachrichten zum Thema

