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Kompetenznetzwerk Stammzellforschung soll dauerhaft gefördert werden

Montag, 10. September 2018

/angellodeco, stock.adobe.com

Düsseldorf – Das Kompetenznetzwerk Stammzellforschung Nordrhein Westfalen (NRW) soll ab 2019 eine dauerhafte Landesförderung erhalten – vorbehaltlich der Entscheidung des Landtags über den Haushalt.

19 in NRW ansässige Universitäten, Universitätskliniken und außeruniversitäre Forschungseinrichtungen haben dazu jetzt extra den Verein „Stammzellnetzwerk.NRW“ gegründet. Er soll ab 2019 die Aufgaben des bisherigen Kompetenznetzwerks Stammzellforschung NRW weiterführen.

Das Kompetenznetzwerk besteht seit 16 Jahren und hat in dieser Zeit vom Ministerium für Kultur und Wissenschaft (MKW) des Landes NRW Projektförderungen erhalten. Oliver Brüstle, Stammzellforscher am Uniklinikum Bonn und frisch gewählter Vorsitzender des neu gegründeten Trägervereins, wies daraufhin, dass die Erwartungen an die Stammzellforschung groß seien.

„Für diesen Prozess ist die Verstetigung des Stammzellnetzwerks NRW von elementarer Bedeutung. Neben der Fortführung der bisherigen, erfolgreichen Struktur wird es eine unserer zentralen neuen Aufgaben sein, als Katalysator die grundlagenwissen­schaftlichen Erkenntnisse effizient in die Anwendung zu überführen“, betonte Brüstle bei der Gründung des Trägervereins.

© hil/aerzteblatt.de
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