Medizin
HPV: Australien kann Zervixkarzinom bis 2035 als häufige Krebserkrankung „eliminieren“
Donnerstag, 4. Oktober 2018
Sydney – In Australien, wo das Zervixscreening und die bereits 2007 eingeführte HPV-Impfung fest etabliert sind, könnte die Inzidenz des Zervixkarzinoms bis zum Jahr 2035 auf weniger als 4 Erkrankungen pro 100.000 Frauen sinken, was einer „Eliminierung“ der Krebserkrankung als Public Health-Problem gleichkäme. Dies zeigen Berechnungen der australischen Stiftung Cancer Council NSW, die dieser Tage auf der Fachtagung IPVC 2018 in Sydney vorgestellt...
Liebe Leserinnen und Leser,
diesen Artikel können Sie mit dem kostenfreien „Mein-DÄ-Zugang“ lesen.
Sind Sie schon registriert, geben Sie einfach Ihre Zugangsdaten ein.
Oder registrieren Sie sich kostenfrei, um exklusiv diesen Beitrag aufzurufen.
Login
Loggen Sie sich auf Mein DÄ ein
Passwort vergessen? Registrieren
Nachrichten zum Thema


