Oxford/Berlin – Das Risiko für kognitive Defizite, Demenz, psychotische Störungen, Epilepsie oder Krampfanfälle bleibt bei COVID-19-Patienten selbst 2 Jahre nach der Infektion leicht erhöht im Vergleich zu anderen Atemwegserkrankung. Das berichten britische Forschende in The Lancet Psychiatry (2022; DOI:... ...
Leipzig – Die Stiftung Deutsche Depressionshilfe stellt die Aufklärungswebseite Ifightdepression nun auch in den westafrikanischen Sprachen Wolof und Mandinka zur Verfügung. Das Angebot richtet sich an Menschen, die in Deutschland leben und aus Gambia und auch dem Senegal migriert sind. Die Webseite bietet grundlegende... ...
Shanghai – Eine Behandlung mit Elektroakupunktur kann bei Patienten mit Depressionen Schlafstörungen lindern. In einer randomisierten klinischen Studie verbesserte sich in der Elektroakupunkturgruppe die Schlafqualität signifikant im Vergleich zur Gruppe mit Scheinakupunktur und zur Kontrollgruppe und dies anhaltend... ...
Berlin – Die Sorge vor einer Zunahme depressiver Symptome in der Coronapandemie hat sich nach einer Untersuchung des Robert-Koch-Instituts (RKI) bis Anfang des vergangenen Jahres nicht bestätigt. „Auf Bevölkerungsebene werden anfängliche Befürchtungen, dass depressive Symptome aufgrund der COVID-19-Pandemie oder der... ...
München – Der antidepressive Effekt von Ketamin könnte durch die Hochregulation bestimmter Kaliumkanäle im Hippocampus entstehen – den sogenannten KCNQ2. Zu diesem Ergebnis kam ein Forschungsteam des Max-Planck-Instituts für Psychiatrie (MPIP) in München, des Weizmann Institute of Science in Israel und des... ...