Genf – Das Auftauchen lebensgefährlich verseuchter Hustensäfte für Kleinkinder hat die Weltgesundheitsorganisation (WHO) alarmiert. Ob es sich um gefälschte Medikamente oder bei der Produktion versehentlich kontaminierte Säfte handelt, sei bislang unklar, sagte eine WHO-Sprecherin heute in Genf. In den Säften wurden... ...
Genf – Angesichts von weltweit mehr als 50 Gesundheitskrisen benötigt die Weltgesundheitsorganisation (WHO) in diesem Jahr 2,54 Milliarden Dollar (2,3 Milliarden Euro). Die WHO sei mit einer beispiellosen Anzahl von sich überschneidenden gesundheitlichen Notlagen konfrontiert, erklärte die UN-Behörde gestern in Genf.... ...
Genf – Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat ihre Richtlinien für Coronainfizierte angepasst. Neu empfiehlt sie, dass mit dem Virus SARS-CoV-2 Infizierte sich für zehn Tage isolieren, wenn sie Symptome haben, und für fünf Tage, wenn sie keine Anzeichen der Krankheit COVID-19 spüren. Vorher hatte die WHO Infizierten... ...
Genf – Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) braucht nicht nur von China, sondern von möglichst vielen Ländern dringend mehr Genomsequenzen des Coronavirus. Es sei sonst schwer, die Risiken etwa durch die neue Sublinie XBB.1.5 der Coronavirusvariante Omikron richtig einzuschätzen. „Seit dem Höhepunkt der Omikronwelle... ...
Kopenhagen – Die Sublinie XBB.1.5 der Coronavirusvariante Omikron ist nach WHO-Angaben auch in Europa auf dem Vormarsch. Jüngste Daten aus einigen Ländern der Region fingen an, auf die zunehmende Präsenz von XBB.1.5 hinzudeuten, sagte der Direktor des WHO-Regionalbüros Europa, Hans Kluge, heute bei einer... ...