Dies korrelliert mit der beinahen Hunderjährigkeit der Uroma eines Studienkollegen von mir, die im Thüringer Wald täglich ihre fünf Kilometer zum Waldrand und zurück lief: und zwar bis ins hohe Alter!
"Als über 70-jähriger "Typ-2-Diabetiker mit Trainingserfahrungen" kann ich dieser "Aussage" keinen
Ich verfolge seiteinigen Jahren das "Fortschreiben des biologischen Alterungsprozesses" bei mir selbst und bin immer wieder erstaunt, wie sich dieser "Prozess bei mir ausgewirkt hat.
Ich finde es sehr gut, wenn auch "ältere Menschen an Marathonläufen" teilnehmen, jedoch sind dies "keine Maßstäbe", woran man etwas für die "Lebenserwartung" bei anderen Menschen ableiten könnte. Zumal man auch beachten solle, dass "lange Läufe" für viel "ältere Menschen" eher mit "Schäden", denn mit "Nutzen für die Gesundheit" verbinden sind,
"Läufer" sind in der Regel Menschen, die auch laufen KÖNNEN, also nicht durch orthopädische Probleme, Übergewicht und dergleichen an der Ausübung dieses Sports gehindert sind - und über genügend Geld und Freizeit für das Training verfügen. "Gesunde Menschen in gehobenen Lebensverhältnissen mit ausreichend Freizeit leben länger" - wo ist der Erkenntnisgewinn?
"Dem kann ich aus "eigener Erfahrung" nur zustimmen"
Als ehemaliger "Leichtathlet", wenn auch "Sprinter", habe ich seinerzeit während des "Wintertrainings" zahlreiche Stunden und Kilometer mit "Waldläufen" verbracht. Nach dem "Ende meiner aktiven Zeit" war es dann das "Joggen im Wald", Nur hatte ich damals noch "weitaus weniger Kilogramm auf den Rippen" und damit meine "Beine konnten des Körpergewicht" tragen.
Da in den Folgejahren der "biologische Alterungsprozess" mich nicht verschonte und mein" früherer Lebensstil" ein übriges tat, bin ich schon lange nicht mehr in einer, zum richtigen "Laufen" geeigneten "körperlichen Verfassung". Was soll mir das "Laufen allein" dann noch bringen?
Für meine "Altersgruppe der über 70-J#hringen" ist ein "Kraft-Ausdauer-Training an technischen Geräten" weitaus geeigneter, "schonender" und zudem effektiver.