Coronavirus – Italiens Ärzte packen aus – Jetzt ist genug, Lügen haben kurze Beine und die Pharmakonzerne volle Taschen… Deutsche Übersetzung danach das Original https://draxler1.wordpress.com/2020/03/21/coronavirus-italiens-aerzte-packen-aus-jetzt-ist-genug-luegen-haben-kurze-beine-und-die-pharmakonzerne-volle-taschen/ Coronavirus – Italiens Ärzte packen aus – Jetzt ist genug! 29. Februar 2020 Coronavirus: hohe Ansteckungsgefahr aber wenig Todesfälle Jetzt ist genug! Als Ärzte und Angehörige der Gesundheitsberufe AMPAS (der AMPAS-Verband hat derzeit 714 registrierte Ärzte in Italien) erleben wir leider eine verantwortungslose Ausbreitung eines allgemeinen und ungerechtfertigten Panikzustands, der für uns (angesichts der in unserem Besitz befindlichen Daten) schwer nachzuvollziehen ist. Der daraus resultiernede Gesamtschaden scheint weitaus größer zu sein als der Schaden der Krankheit selbst. Die Verbreitung vom Coronavirus Covid-19 scheint sich zumindest auf der Grundlage der derzeit verfügbaren offiziellen Daten nicht besonders von der üblichen Verbreitung anderer Grippeviren zu unterscheiden. Zum Beispiel gibt es weltweit nach den neuesten Nachrichten (Ansa) vom 22. Februar 2020 jeweils: 77.662 Infizierte; 21.029 Geheilte; 2.360 Todesfälle. Die Webseite „Epicentro“ schreibt: „An Grippeviren erkranken weltweit jedes Jahr zwischen 5 und 15% der erwachsenen Bevölkerung (das sind rund 350 Millionen bis 1 Milliarde Menschen).“ Die Weltgesundheitsorganisation WHO definiert die Auswirkungen dann besser: „Jährlich zwischen 3 und 5 Millionen gemeldete Influenza-Fälle entwickeln sich zu Komplikationen, die in etwa 10% der Fälle (das sind zwischen 250.000 und 500.000 Menschen) zum Tod führen. Besonders gefährdete Bevölkerungsgruppen sind Kinder unter 5 Jahren, ältere Menschen und Menschen mit chronischen Krankheiten.“ Die vom Coronavirus (Covid-19) weltweit betroffenen 2360 Todesfälle sind daher eher gering, verglichen mit der jährlichen Mortalität, die von einer normalen Grippe ausgehen kann. Das Coronavirus ist daher angesichts seiner scheinbar größeren Ansteckungsgefahr, als andere Infektionskrankheiten und -krankheiten, meistens nicht tödlich und es verbreitet sich absolut weniger als alle anderen bereits bekannten Grippe-Viren. Daher sind die Sicherheitsmaßnahmen, der für uns ungerechtfertigte Alarmismus und die kollektive Psychose trotz möglicher Lungenkomplikationen für uns unerklärlich. (so die Ärzte) Da wir uns als Ärzte, nicht nur aus infektiöser Sicht, sondern auch aus globaler Sicht um die Gesundheit des Patienten (und der Gemeinschaft) kümmern, finden wir eine generelle Panikmache wie Schulschließungen, die Einstellung von chirurgischen Leistungen, Erste-Hilfe-Schließungen und Hausärzte mit reduziertem Service völlig falsch. Diese Situation kann nur zu neuen Krankheiten, Ineffizienzen und Unannehmlichkeiten führen. Wir fordern daher Politiker, Administratoren und Manager des öffentlichen Gesundheitswesens auf, unverzüglich Maßnahmen zu ergreifen diese Panikmache abzuschwächen, um so die Gesundheit der Bürger zu gewährleisten. Wenn sich am Ende eine ähnliche Situation wie in der Vergangenheit wie z.B. mit SARS (2002), Avian (2005) und Swine (2009) verbundenen „falschen Pandemien“ herausstellen sollte, muss sich jemand für den durch diese Panikmache verursachten Schaden verantworten. Wir laden auch Medizin-Kollegen ein, ihren Patienten die richtigen Indikationen zur Stärkung der natürlichen Immunabwehr zu geben (unter Berücksichtigung der Tatsache, dass Angst und Panik die Funktionen des Immunsystems vermindern). Wir hoffen, dass sich diese Situation baldmöglichst ändert, und wir stehen der Community angesichts weiterer Aktualisierungen weiterhin zur Verfügung.
Die Ärzte und Angehörigen der Gesundheitsberufe AMPAS (medici per un’alimentazione di segnale) Quelle: https://www.medicinadisegnale.it/?p=989
• Home • La Medicina di Segnale • Trova il tuo Medico di Segnale • Formazione e Corsi • Collabora con noi • Cerca Coronavirus: alta contagiosità, bassa letalità Adesso basta! Da medici e professionisti della salute (la nostra associazione AMPAS conta ad oggi 714 medici iscritti) stiamo con rammarico assistendo ad una irresponsabile diffusione di uno stato di panico generalizzato e ingiustificato, per noi (alla luce dei dati in nostro possesso) di difficile comprensione, il cui danno complessivo sembra essere di gran lunga superiore al danno della malattia stessa. La diffusione del Coronavirus Covid-19 non sembra particolarmente diversa dalle diffusioni usuali di altri virus influenzali, almeno sulla base dei dati ufficiali ad oggi disponibili. Ad esempio a livello mondiale secondo le ultime notizie (Ansa) del 22 febbraio 2020, ci sono rispettivamente: • 77.662 contagiati; • 21.029 guariti; • 2.360 decessi. Il sito Epicentro scrive: “Globalmente, ogni anno, il virus influenzale colpisce tra il 5 e il 15% della popolazione adulta (vale a dire da 350 milioni a 1 miliardo di persone)”. L’OMS definisce poi meglio gli effetti: “Tra i 3 e i 5 milioni di casi di influenza riportati annualmente evolvono in complicanze che causano il decesso in circa il 10% dei casi (vale a dire da 250 a 500 mila persone), soprattutto tra i gruppi di popolazione a rischio (bambini sotto i 5 anni, anziani e persone affette da malattie croniche).” I 2360 decessi del Covid-19 appaiono dunque essere un numero ridottissimo (meno dell’1%) rispetto alla mortalità annuale attesa per la normale influenza. A fronte di quella che sembra essere una maggiore contagiosità rispetto ad altre influenze e malattie infettive, questo coronavirus risulta dunque poco letale e la sua diffusione assolutamente inferiore a qualsiasi influenza del passato. Risultano perciò a noi inspiegabili, nonostante le possibili complicanze polmonari, le misure di sicurezza eccezionali adottate, fonti di allarmismi ingiustificati e psicosi collettiva. Come medici, che hanno a cuore la salute del paziente (e della collettività) non solo da un punto di vista infettivo ma da un punto di vista globale, non possiamo nasconderci che una situazione di panico generalizzato con chiusure di scuole, trasporti e attività di ogni genere, con sospensione di servizi chirurgici, chiusure di pronto soccorso e medici di famiglia a servizio ridotto, non potrà che preludere a nuove malattie, disservizi e disagi. Invitiamo dunque politici, amministratori e responsabili della pubblica salute a intervenire tempestivamente nella rimodulazione o attenuazione dei provvedimenti al fine di tutelare nel modo più adeguato la salute dei cittadini a cui noi siamo quotidianamente chiamati a rispondere. Se dovesse rivelarsi alla fine tutta la situazione simile a quanto in passato già verificatosi per le “false pandemie” legate a SARS (2002), aviaria (2005) e suina (2009), qualcuno dovrà rispondere dei danni provocati da questo procurato allarme. Invitiamo i colleghi medici a riprendere in mano la situazione fornendo ai loro assistiti le corrette indicazioni per un rafforzamento delle difese immunitarie naturali (ricordando che la paura e il panico sono potenti immunosoppressori) e sensibilizzando gli amministratori locali a non mettere in atto misure che non siano pienamente giustificate dalla gravità della situazione. Confidando in una rapida risoluzione del problema che faccia leva sull’intelligenza e la sensibilità di tutti, restiamo a disposizione della comunità alla luce di ulteriori aggiornamenti. I medici associati all’AMPAS (medici per un’alimentazione di segnale) Contatti: info@medicinadisegnale.it
Hohe Sterberate in Italien- international unterschiedliche Definitionen von COVID-19-bedingten Todes
Als weiteren Grund für die vergleichsweise hohe Sterberate in Italien führen die Autoren die international unterschiedlich verwendete Definition von COVID-19-bedingten Todesfällen an. Wenn eine Person via RT-PCR positiv auf SARS-CoV-2 getestet werde und sterbe, zähle das in Italien als COVID-19-bedingter Todesfall, erläutern sie – und zwar auch dann, wenn eine vorliegende Grunderkrankung womöglich die eigentliche Todesursache darstelle. https://www.kardiologie.org/covid-19/warum-sterben-in-italien-so-viele-menschen-an-covid-19-/17830688?utm_source=email&utm_medium=SM_NL_UPDATE_KARDIOLOGIE&utm_campaign=Warum%20sterben%20in%20Italien%20so%20viele%20Menschen%20an%20COVID-19?&utm_content=content&utm_term=2020-03-27&fulltextView=true#content
Hohe Sterberate in Italien- international unterschiedliche Definitionen von COVID-19-bedingten Todes
Als weiteren Grund für die vergleichsweise hohe Sterberate in Italien führen die Autoren die international unterschiedlich verwendete Definition von COVID-19-bedingten Todesfällen an. Wenn eine Person via RT-PCR positiv auf SARS-CoV-2 getestet werde und sterbe, zähle das in Italien als COVID-19-bedingter Todesfall, erläutern sie – und zwar auch dann, wenn eine vorliegende Grunderkrankung womöglich die eigentliche Todesursache darstelle. https://www.kardiologie.org/covid-19/warum-sterben-in-italien-so-viele-menschen-an-covid-19-/17830688?utm_source=email&utm_medium=SM_NL_UPDATE_KARDIOLOGIE&utm_campaign=Warum%20sterben%20in%20Italien%20so%20viele%20Menschen%20an%20COVID-19?&utm_content=content&utm_term=2020-03-27&fulltextView=true#content
Sehr geehrter Herr Kollege (denke doch, dass Sie einer sind, wenn Sie Kommentare im Ärzteblatt verfassen)
Ich bin seit langem Leser des Ärzteblattes, aber beim Lesen Ihres Kommentars war ich genötigt mir auch einen Kommentar-Account zu zulegen... Was Sie da posten klingt wie Hohn in den Ohren der Kollegen, die aktuell nicht mehr wissen, wo sie zuerst den Tubus reinschieben bzw. Der Kollegen, die kürzlich an COVID19 verstorben sind (lt. Ärztekammer in Italien mehr als 100). Habe mir nur die Mühe gemacht, diese „Ärzteorganisation“ (AMPAS) zu googeln. Es handelt sich offensichtlich um die Stellungnahme eines esoterisch angehauchten Ärztevereines in Italien mit aktuell 714 Mitglieder (also ungefähr so viele Ärzte wie in einer mittleren deutschen Kreistadt) - Von denen offensichtlich keiner auch nur in die Nähe eines Covid19-Erkrankten kommt. Das Ganze wird Nach der italienischen Veröffentlichung (glaube primär auf Facebook) auf verschiedenen deutschen Seiten mit ebenfalls sehr zweifelhaftem Renommee und selektiver Darstellung geteilt...
Aber wenn Sie Kollege sind und es besser wissen müssten, melden Sie sich einfach freiwillig mal in einem Krankenhaus, das aktuell nicht mehr weiss wohin mit den intensivpflichtigen Patienten - ich kann Sie bei Bedarf gerne an entsprechende Kontakte vermitteln, die gerade händeringend Kollegen mit intensivmedizinischer Erfahrung suchen.
Wer sich abseits dieser völlig hysterischen Debatte um die aktuelle Situation der hinreichend diskutierten Pandemie um Fakten bemüht hat zweierlei Probleme. Zum Einen führt schon das bloße Hinterfragen der aktuellen Situation zu Unverständnis und durchaus auch zu Verunglimpfungen, zum anderen ist es nicht möglich verwertbare Informationen zu bekommen. Die Kernfrage ist und bleibt wie zuverlässig die Letalität der Erkrankung überhaupt bestimmt werden kann wenn die überwiegend multimorbiden Verstorbenen gar nicht obduziert werden. Das ständige Aufzählen von Hunderten , gar Tausenden die angeblich täglich weltweit dem Virus zum Opfer fallen findet man im selben Niveau gleichermaßen in der Laienpresse wie in den medizinischen Fachzeitschriften. Als Kliniker mit einem Vierteljahrhundert pulmologischer Berufserfahrung erschließt sich mir diese ungeheure Prävalenz und Inzidenz nirgendwo, Trotz guter Vernetzung im Land finde ich auch keine unter meinen vielen bekannten Kollegen die diese Erfahrung machen. Es traut sich aber keiner das zu sagen. Um es kurz zu machen. Die WHO und Ihre Protagonisten haben sich verzettelt und eine heillose Kettenreaktion ausgelöst. Niemand hat den Mumm sie zu stoppen und einen Irrtum zuzugeben. Es gibt überhaupt keine epidemiologisch zuverlässig erhobenen Maßzahlen die diese unglaubliche Einschnitte in Gesellschaft und Wirtschaft rechtfertigen. Was es gibt sind "Modelle" epidemiologischer Verläufe die die rein statistikgläubigen komplett in die Irre geführt haben. Es ist beschämend dass Ärzte dies völlig verantworten und unterstützen.