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Pharmako­kinetische Aspekte bei der Wahl des Applikations­weges für die Immun­globulin­therapie bei CIDP

  • Dienstag, 21. Januar 2025
  • Quelle: Takeda Pharma Vertrieb GmbH & Co. KG

Immunglobulin-Therapien sind entscheidender Bestandteil der Therapie von Patient:innen mit Immundefekten und werden ebenfalls zur Therapie von verschiedenen Autoimmunerkrankungen wie der chronischen inflammatorischen demyelinisierenden Polyneuropathie (CIDP) eingesetzt. Die Immunglobuline – im Wesentlichen IgG – können dabei intravenös, konventionell subkutan oder Hyaluronidase-unterstützt subkutan verabreicht werden [1]. Wie schnell die Immunglobuline verfügbar sind, d.h. zu einem Anstieg der IgG-Serumkonzentration führen und wirken können, unterscheidet sich je nach der oben genannten Applikation.

IC Takeda CIDP B9 KV
©ustas/adobestock.com

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