Experten-Blick auf den DDG: Das kardiometabolische Kontinuum und Praxistipps bei T2D und Adipositas
Wie können Menschen mit Typ-2-Diabetes oder Adipositas frühzeitig vor kardiometabolischen Begleiterkrankungen geschützt werden, und worauf kommt es in der Therapie an? Eine Einordnung liefert Prof. Dr. Stephan Jacob auf dem Diabetes Kongress. Darüber hinaus beleuchtet Dr. Jörg Simon praktische Aspekte für den Therapiealltag mit Blick auf Dokumentation und Kodierung bei Typ-2-Diabetes.

Kennen Sie dieses Gefühl? Die bevorstehende Aufregung des Diabetes-Kongresses liegt in der Luft, doch kaum dort angekommen, rinnt die Zeit schneller als Sand durch die Finger und die Fülle an Wissen bleibt eine Herausforderung. Keine Sorge! Wir waren für Sie vor Ort, haben Eindrücke gesammelt und spannende Gespräche geführt.
Im Interview gibt Prof. Stephan Jacob, Villingen-Schwenningen, Einblicke zum kardiometabolischen Kontinuum und beschreibt die typischen Herausforderungen, denen Menschen mit Typ-2-Diabetes oder Adipositas gegenüberstehen. Darüber hinaus beleuchtet er, warum Therapieziele oft verfehlt werden und wie moderne Therapieoptionen wie Mounjaro® (Tirzepatid) [1, *] diese Dynamik verändern können. Die Theorie überführt er auch in die Praxis und beleuchtet anhand eines Fallbeispiels, welche Vorteile eine Mounjaro®-Therapie haben kann.
Im Gespräch mit Dr. Jörg Simon, Fulda, wird es praktisch und er räumt die komplexe Welt der Kodierung und Dokumentation bei Typ-2-Diabetes auf. Dabei gibt es wertvolle Hinweise, was bei der Dokumentation zu beachten ist.
Lust auf mehr? Tauchen Sie jetzt in die wissenschaftlichen Highlights des DDG-Kongresses ein und holen Sie sich wertvolle Praxistipps zum Dokumentieren und Kodieren bei Typ-2-Diabetes.
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[*] Mounjaro® ist angezeigt zur Behandlung von Erwachsenen mit unzureichend eingestelltem Typ-2-Diabetes als Ergänzung zu Diät und Bewegung als Monotherapie, wenn die Einnahme von Metformin wegen Unverträglichkeiten oder Kontraindikationen nicht angezeigt ist, zusätzlich zu anderen Arzneimitteln zur Behandlung von Diabetes mellitus; sowie als Ergänzung zu einer kalorienreduzierten Diät und erhöhter körperlicher Aktivität zum Gewichtsmanagement, einschließlich Gewichtsabnahme und Gewichtserhaltung, bei Erwachsenen mit einem Ausgangs-BMI von ≥ 30 kg/m2 (Adipositas) oder ≥ 27 kg/m2 bis < 30 kg/m2 (Übergewicht) bei Vorliegen mindestens einer gewichtsbedingten Begleiterkrankung (Hypertonie, Dyslipidämie, obstruktive Schlafapnoe, Herz-Kreislauf-Erkrankung, Prädiabetes oder Typ-2-Diabetes mellitus) [1].
Literatur