Neue Maßstäbe in der Therapie des Nasopharynxkarzinoms

Das Nasopharynxkarzinom (NPC) gehört in Europa zu den seltenen Krebserkrankungen. Die Inzidenz liegt bei 0,5 bis 1 / 100.000 Patienten [1]. Die bisherige Standardtherapie für Patienten mit einem rezidivierenden oder metastasierenden Nasopharynxkarzinom ist die Chemotherapie mit Cisplatin und Gemcitabin. Die Ergebnisse einer solchen Behandlung sind in der Regel schlecht [2].
Neue Behandlungsansätze sind deshalb dringend erforderlich. Immuntherapien bieten aufgrund ihrer Wirksamkeit und ihres Sicherheitsprofils vielversprechende Ansätze für Patienten. Wie die Ergänzung eines Immuncheckpointinhibitors zur Chemotherapie die Behandlung von Patienten mit rezidivierendem, für eine Operation oder Strahlentherapie nicht infrage kommendem oder metastasiertem Nasopharynxkarzinom eindrucksvoll verbessern kann, zeigen die Ergebnisse einer aktuellen Zulassungsstudie.
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