Pharmakokinetische Aspekte bei der Wahl des Applikationsweges für die Immunglobulintherapie bei CIDP
Immunglobulin-Therapien sind entscheidender Bestandteil der Therapie von Patient:innen mit Immundefekten und werden ebenfalls zur Therapie von verschiedenen Autoimmunerkrankungen wie der chronischen inflammatorischen demyelinisierenden Polyneuropathie (CIDP) eingesetzt. Die Immunglobuline – im Wesentlichen IgG – können dabei intravenös, konventionell subkutan oder Hyaluronidase-unterstützt subkutan verabreicht werden [1]. Wie schnell die Immunglobuline verfügbar sind, d.h. zu einem Anstieg der IgG-Serumkonzentration führen und wirken können, unterscheidet sich je nach der oben genannten Applikation.

Zum Weiterlesen anmelden
Liebe Leserinnen und Leser,
dieser Beitrag ist nur für Abonnenten sichtbar.
Bitte melden Sie sich mit einem Konto an, das Sie als Abonnent ausweist, oder registrieren Sie sich neu.
Mit der kostenlosen Registrierung profitieren Sie von folgenden Vorteilen:
Exklusive Inhalte lesen
Erhalten Sie Zugriff auf nicht öffentliche Inhalte
An Diskussion teilnehmen
Kommentieren Sie Inhalte und lesen Sie Kommentare anderer Benutzer