Bei Komorbiditäten: Geht's auch ohne aggressive Chemotherapie?
Gerhard, 72, nicht-kleinzelliges Lungenkarzinom Stadium IV, PD-L1 niedrig, will keine belastende Chemotherapie. Aufgrund seiner COPD und der Herzinsuffizienz rät seine Pneumologin von einer platinbasierten Chemo-Immuntherapie ab – in Gerhards Fall ein zu großes Risiko für einen weiteren Verlust an Lebensqualität. Doch was geht, wenn nichts mehr geht? Ist eine Monotherapie der verträglichere und zugleich effektivere Weg? Mit weniger mehr erreichen – geht das?

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