Serum-Neurofilament-Leichtketten (sNfL) als Echtzeit-Aktivitätsmarker bei Multipler Sklerose
Bei schubförmiger Multipler Sklerose (RMS) könnte mit Serum-Neurofilament-Leichtketten (sNfL) als Indikator für axonale Schäden im zentralen Nervensystem (ZNS) ein objektiver Aktivitätsmarker in die klinische Routine implementiert werden, der auch subklinische Krankheitsaktivität zeitnah anzeigen kann [1–3]. In Ergänzung zu bildgebenden Verfahren wie der Magnetresonanztomografie (MRT) und dem klinischen Befund könnte sNfL dazu beitragen, individuelle Behandlungsentscheidungen in der RMS-Therapie zu stützen [1, 2].

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