Spot - Hämoptysen

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Pneumologie

Pneumology

Innere Medizin

Internal Medicine

Diagnostik und Therapie der Hämoptysen

The diagnosis and treatment of hemoptysis

Bluthusten beziehungsweise Hämoptysen werden als Auswurf von Blut aus den unteren Luftwegen definiert. Nahezu 10 Prozent aller Patienten mit chronischen Lungenerkrankungen sind davon betroffen. Hämoptysen sind eine Notfallsituation und erfordern eine zügige Abklärung und Therapie. Harald Ittrich und Koautoren erläutern, wie die erfolgreiche Behandlung durch eine interdisziplinäre Zusammenarbeit von Pneumologen, Radiologen und Chirurgen gelingen kann.

Was ist die häufigste Ursache für Hämoptysen?

Was ist meistens der Grund für die hohe Letalität massiver Hämoptysen?

Welche Gefäße stellen die häufigste pulmonale Blutungsquelle bei Hämoptysen dar?

Ab welchem proximalen Diameter gelten Bronchialarterien als pathologisch erweitert?

Welche diagnostische Methode liefert die meisten Informationen im Hinblick auf Ursache und Lokalisation von Hämoptysen?

Welche diagnostische Untersuchung ist bei Hämoptysen am ehesten zu vernachlässigen?

Ein Patient stellt sich mit milden Hämoptysen vor. In der Röntgenaufnahme zeigen sich parenchymatöse Verdichtungen. Was sollte der nächste Schritt in der Behandlung sein?

Welches bronchoskopisch-interventionelle Verfahren ist zur Lokaltherapie einer sichtbaren Blutungsquelle in den zentralen Atemwegen besonders gut geeignet?

Was ist die gravierendste Komplikation der Bronchialarterienembolisation?

Welche Erkrankung erfordert trotz Bronchialarterienembolisation häufig ein chirurgisches Vorgehen/Resektion?