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Ophthalmologie

Ophthalmology

Diagnostik und Therapie der Optikusneuritis

The diagnosis and treatment of optic neuritis

Augenbewegungsschmerz mit anschließender plötzlicher Sehverschlechterung sind typischerweise die ersten Symptome einer Optikusneuritis. Oftmals können die meist jungen Patienten auf den Tag genau angegeben, wann die Symptome auftraten. Meistens ist die Optikusneuritis der erste Schub einer Multiplen Sklerose. Helmut Wilhelm und Martin Schabet zeigen auf, wie die Differenzialdiagnose vorzunehmen ist und welche therapeutischen Optionen existieren.

Wie hoch ist die Inzidenz der Optikusneuritis in Mitteleuropa?

Welche Untersuchung ist unbedingt notwendig, um eine einseitige Optikusneuritis zu objektivieren?

Bei welcher Form der Optikusneuritis sind Aquaporin-4-Antikörper diagnoseweisend?

Welcher Befund spricht dafür, dass keine Optikusneuritis, sondern ein den Sehnerv komprimierender Tumor vorliegt?

Wie wird eine Optikusneuritis gemäß den Leitlinien behandelt?

Was bedeutet es, wenn sich bei einem Patienten mit einer Optikusneuritis im periventrikulären Marklager zwei nicht Kontrastmittel aufnehmende Entmarkungsherde finden?

Welche Untersuchung ist in klinischen Studien am besten geeignet, den durch eine Optikusneuritis angerichteten funktionellen Dauerschaden zu messen?

Welche Erkrankung kann als Befund in der Bildgebung mit Hilfe der Kernspintomographie am ehesten mit einer Optikusneuritis verwechselt werden?

Wie hoch ist in etwa das Langzeitrisiko, nach einer Optikusneuritis an Multipler Sklerose zu erkranken, wenn der Befund in der Bildgebung der Kernspintomographie, abgesehen von der Sehnervenentzündung, unauffällig ist?

Was erreicht man durch die Akuttherapie einer erstmaligen Optikusneuritis?