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Epidemiologie und Statistik

Public Health / Epidemiology

Eine Fragestellung, viele Ergebnisse – Erklärungen für die Heterogenität epidemiologischer Studienergebnisse

One question, many answers—why epidemiological studies yield heterogeneous findings. Part 34 of a series on evaluation of scientific publications

Epidemiologische Beobachtungsstudien zur selben Fragestellung liefern häufig heterogene Ergebnisse. Bernd Kowall und Co-Autoren erläutern mögliche Gründe wie Stichprobenfehler und Charakteristika der untersuchten Populationen.

Wie wird im Artikel ein systematischer Fehler bezeichnet, der bereits bei der Auswahl von Patientinnen und Patienten für die Studie entsteht?

Warum ist es nicht ratsam, sich nur auf die erste zu einer Fragestellung publizierte Studie zu verlassen?

Welche der folgenden Variablen kann mithilfe von „fractional polynomials“ in ein Regressionsmodell integriert werden?

Wie werden Confounder im Artikel definiert?

Welche Auswertungsmethode wird im Artikel empfohlen, um eine Fehlklassifikation zu korrigieren?

Welche Technik wird für den Umgang mit fehlenden Werten in einer Studie genannt, wenn die fehlenden Werte ersetzt werden sollen?

Welche Aussage zur Verlässlichkeit epidemiologischer Studien trifft – laut den Angaben im Artikel – am ehesten zu?

Angenommen es gibt eine Grundgesamtheit aus 10 000 Erkrankten (darunter 4 000 Exponierte) und 20 000 Kontrollen (darunter 6 000 Exponierte). Wie hoch wäre in diesem Fall das Odss Ratio (OR) für eine Erkrankung im Zusammenhang mit der Exposition?

Welcher Begriff wird im Artikel für das Phänomen verwendet, dass die statistisch signifikanten Werte den wahren Effekt stark überschätzen?

Angenommen es ist zum Zeitpunkt der Auswertung einer Fall-Kontroll-Studie bekannt, dass der verwendete diagnostische Test eine geringere Sensitivität für die Exposition als ursprünglich angenommen hat. Was bedeutet dies in Bezug auf die Auswertung der Studie?