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Spot-Hirnmetastasen solider Tumoren

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Neurochirurgie

Neurosurgery

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Strahlentherapie

Radiotherapy

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Onkologie

Oncology

Neurochirurgische Eingriffe bei Hirnmetastasen solider Tumoren

Neurosurgical interventions for cerebral metastases of solid tumors

Neurochirurgische Verfahren haben einen zentralen Stellenwert in der multimodalen Behandlung von Hirnmetastasen. Niklas Thon und das Co-Autorenteam stellen effektivere Bestrahlungstechniken und Systemtherapien mit neuen zielgerichteten Behandlungsansätzen und Immuntherapien vor.

Welcher ist der häufigste Primärtumor bei Hirnmetastasen?

Ab welchem Wert im Karnofsky-Performance-Score kommen Patienten grundsätzlich für eine Operation von Hirnmetastasen in Frage?

Welche Nachuntersuchung sollte zur Begutachtung des Ausmaßes der Metastasenresektion erfolgen?

Etwa wie viel Prozent aller Patientinnen und Patienten mit soliden Tumoren entwickeln eine leptomeningeale Tumoraussaat?

Welches – auch im Text beschriebene – Problem tritt bei zwei von drei Patienten mit leptomeningealer Tumorlast auf?

Ab welchem Durchmesser wird bei symptomatischen, raumfordernden Hirnmetastasen (insbesondere in der hinteren Schädelgrube) in internationalen Leitlinien die Operation als Therapieoption der Radiochirurgie vorgezogen?

Welche Therapie wird im Text zur Behandlung bei zystischen Metastasen in funktionsrelevanten Arealen als mögliche und zielführende Option beschrieben?

Wie hoch liegt das Risiko für die Entwicklung einer Radionekrose nach stereotaktischer Einzeitbestrahlung?

Für welche Mutation wird im Text beschrieben, dass sie bei Vorliegen im extrakraniellen Primärtumor nahezu sicher auch in der assoziierten Hirnmetastase vorhanden ist?

Wie viel Prozent der Hirnmetastasen weisen klinisch relevante Mutationen auf, die im Primärtumor nicht zu finden sind?