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Spot-Titel-Polymyalgia rheumatica

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Allgemeinmedizin

Primary Care Medicine

Innere Medizin

Internal Medicine

Rheumatologie

Rheumatology

Polymyalgia rheumatica

Polymyalgia rheumatica—sex-specific epidemiology, diagnostic and therapeutic approach, and medical care

Nach der rheumatoiden Arthritis ist die Polymyalgia rheumatica die zweithäufigste entzündlich-rheumatische Erkrankung und tritt fast ausschließlich bei älteren Menschen auf, wobei Frauen eher betroffen sind als Männer. Miriam Giovanna Colombo und Co-Autoren erläutern das Vorgehen einer zielgerichteten engmaschigen Versorgung im hausärztlichen Bereich.

Welche der folgenden Gruppen sind am häufigsten von einer Polymyalgia rheumatica betroffen?

Welche Symptome sind typisch für eine Polymyalgia rheumatica?

Bei wie viel Prozent der Patienten mit Polymyalgia rheumatica tritt ebenfalls eine Riesenzellarteriitis auf?

Welche Infektionen werden als Trigger für die Entwicklung einer Polymyalgia rheumatica bei genetischer Prädisposition vermutet?

Welches der folgenden Kriterien gehört laut der European Alliance of Associations for Rheumatology (EULAR) zwingend zur Erfüllung der Diagnose einer Polymyalgia rheumatica?

Durch welche ärztliche Gruppe erfolgt in der Regel der größte Anteil der Diagnose und Versorgung von Patienten mit Polymyalgia rheumatica?

Welche Arzneimittel werden bei Polymyalgia rheumatica als Standardbehandlung eingesetzt?

In welchem Zeitraum nach Beginn der Standardtherapie tritt in der Regel eine Besserung der Symptome ein?

Bei Vorliegen welcher der folgenden Komorbiditäten wird bei Patienten mit Polymyalgia rheumatica neben der Standardtherapie (oder stattdessen) ein frühzeitiger Einsatz von Methotrexat empfohlen?

Bei wie viel Prozent der Patienten tritt laut einer Metaanalyse innerhalb eines Jahres nach Therapiebeginn ein Rezidiv der Polymyalgia rheumatica auf?