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Spot-Prostatakarzinom

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Urologie

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Onkologie

Oncology

Therapie des metastasierten hormonsensitiven Prostatakarzinoms

The treatment of metastatic, hormone-sensitive prostatic carcinoma

Standardtherapie des metastasierten hormonsensitiven Prostatakarzinoms (mHSPC) war viele Jahre die alleinige Androgendeprivationstherapie (ADT). Die Therapie mHSPC hat sich grundlegend geändert. Relevante, neue Ergebnisse zeigen Dreifachkombinationen aus ADT, Docetaxel und Abirateron oder Darolutamid. Bei Patienten mit niedriger Tumorlast verbessert eine lokale Strahlentherapie des Primarius die 3-Jahresüberlebenswahrscheinlichkeit um 8 %, und die Therapieintensivierung mit Docetaxel hat das Risiko zu versterben reduziert. Axel S. Merseburger und Co-Autoren erläutern aktuelle Behandlungsansätze.

Wie viele Männer erkranken jährlich in Deutschland mit einem neudiagnostizierten Prostatakarzinom?

Welche Bildgebung ist für die Detektion von Prostatakarzinommetastasen am sensitivsten?

Welche Androgendeprivationstherapie (ADT) soll als Basistherapie des metastasierten Prostatakarzinoms eingesetzt werden?

Welche Substanz ist zur Therapieintensivierung beim mHSPC in Deutschland zugelassen?

Wie hoch ist das prozentuale relative 10-Jahres-Überleben beim metastasierten Prostatakarzinom?

Welche Prostatakrebs-Patientengruppe wurde in die Phase-III-Studie TITAN eingeschlossen?

Wie hoch ist der Anteil der Patienten, bei denen mit einer Androgendeprivationstherapie in der Erstlinienbehandlung eine befristete Krankheitskontrolle von etwa 1,5 bis 2 Jahren erzielt werden kann?

Was ist ein Element des empfohlenen Standards für die Ausbreitungsdiagnostik beim metastasierten hormonsensitiven Prostatakarzinom?

Was kann mithilfe der Positronenemissionstomografie beim metastasierten hormonsensitiven Prostatakarzinom nachgewiesen werden?

Wie hoch muss nach den LATITUDE-Kriterien der Gleason-Score sein, damit eine Hochrisikokonstellation für ein metastasiertes hormonsensitives Prostatakarzinom vorliegen kann?