3D-Mammografie verhindert nur wenige Intervallkarzinome, vermeidet aber Nachuntersuchungen

San Francisco – Die 3D-Mammografie, die in den USA bereits von mehr als 80 % der Zentren angeboten wird, hat die Zahl der invasiven und fortgeschrittenen Intervalltumore bisher nur bei einer Minderheit von Frauen mit sehr dichtem Brustgewebe und einem erhöhten Ausgangskrebsrisiko gesenkt. Nach der Analyse des „Breast Cancer Surveillance Consortium“ im amerikanischen Ärzteblatt (JAMA 2022; 327: 2220-2230) konnte jedoch in einer größeren Gruppe die Zahl der falsch-positiven Alarme gesenkt werden.
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