Antiepileptika in der Schwangerschaft mit verzögerter Sprachentwicklung beim Kind assoziiert

Oslo – Die Einnahme von Epilepsiemedikamenten in der Schwangerschaft ist mit einem erhöhten Risiko für spätere Sprachstörungen beim Kind verbunden – und dies gilt nicht nur für Valproat, sondern auch für das als unbedenklicher geltende Carbamazepin. Nimmt die Schwangere allerdings Folsäure ein, könnte dies das Risiko für Sprachstörungen beim Kind senken. Zu diesen Ergebnissen kommt eine auf einer norwegischen Mutter-Kind-Kohorte basierende Studie, die heute beim 5th European Academy of Neurology Congress in Oslo präsentiert wurde.
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