Apobank zufrieden mit Geschäftsentwicklung im ersten Halbjahr 2013
Düsseldorf – Die Deutsche Ärzte- und Apothekerbank (Apobank) ist mit ihrer Geschäftsentwicklung im ersten Halbjahr 2013 verhalten zufrieden: Sie hat die Monate Januar bis Juni mit einem Überschuss in Höhe von 24,1 Millionen Euro abgeschlossen und damit das Vorjahresniveau von 23,5 Millionen Euro leicht übertroffen.
Der Zinsüberschuss lag in den ersten sechs Monaten mit 358,6 Millionen Euro über dem Niveau des Vorjahres von 343,1 Millionen Euro. Beim Provisionsüberschuss verzeichnete die Bank mit 53,6 Millionen Euro ebenfalls einen leichten Anstieg. Erneut positiv entwickelten sich das institutionelle Wertpapiergeschäft sowie die private Vermögensverwaltung.
„Aber Privatkunden blieben nach wie vor zurückhaltend, so dass sich das Neugeschäft im Wertpapier- und Versicherungsgeschäft in diesem Bereich verhalten entwickelte“, hieß es aus der Bank.
Hoffnungen setzt die Apobank auf den weiteren Ausbau ihres Kundenbetreuungsprogramms „VorWERTs“. Es sieht vor, dass Kunden entsprechend der jeweiligen Lebensphase von spezialisierten Beratern betreut werden. „Das neue Konzept wird von unseren Kunden gut angenommen“, sagte Herbert Pfennig, Sprecher des Vorstands der Bank. Das Programm sei „die Basis für ein nachhaltiges Wachstum der Apobank“.
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