Medizin

Arbeit mit dem Brain-Computer-Inter­face verändert das Gehirn

  • Freitag, 29. November 2019
/kh_art, stockadobecom
/kh_art, stockadobecom

Berlin/Leipzig – Bereits nach einer Stunde Training mit einer Gehirn-Computer-Schnittstelle (Brain-Computer-Interface, BCI) sind im Gehirn der Probanden signifikante Veränderungen nachweisbar. Das Training mit dem BCI hat also unmittelbare Rückwirkungen auf die neuronale Struktur und Funktion des Gehirns. Das berichten Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts (MPI) für Kognitions- und Neurowissenschaften Leipzig, der Staatlichen Universität von Navarra und der Technischen Universität (TU) Berlin im Journal of Physiology (2019; doi: 10.1113/JP278118).

hil

Zum Weiterlesen anmelden

Liebe Leserinnen und Leser,

dieser Beitrag ist nur für eingeloggte Benutzer sichtbar.

Bitte melden Sie sich an oder registrieren Sie sich neu.

Mit der kostenlosen Registrierung profitieren Sie von folgenden Vorteilen:

Exklusive Inhalte lesen

Erhalten Sie Zugriff auf nicht öffentliche Inhalte

Diskutieren Sie mit:

Diskutieren Sie mit

Werden Sie Teil der Community des Deutschen Ärzteblattes und tauschen Sie sich mit unseren Autoren und anderen Lesern aus. Unser Kommentarbereich ist ausschließlich Ärztinnen und Ärzten vorbehalten.

Anmelden und Kommentar schreiben
Bitte beachten Sie unsere Richtlinien. Der Kommentarbereich wird von uns moderiert.

Es gibt noch keine Kommentare zu diesem Artikel.

Newsletter-Anmeldung

Informieren Sie sich täglich (montags bis freitags) per E-Mail über das aktuelle Geschehen aus der Gesundheitspolitik und der Medizin. Bestellen Sie den kostenfreien Newsletter des Deutschen Ärzteblattes.

Immer auf dem Laufenden sein, ohne Informationen hinterherzurennen: Newsletter Tagesaktuelle Nachrichten

Zur Anmeldung