Artemisinine könnten Wirkstoffkandidaten gegen neuropsychiatrische Krankheitsbilder werden

Würzburg – Artemisinin und seine halbsynthetischen Derivate werden unter anderem zur Behandlung der tropischen Infektionskrankheit Malaria eingesetzt. Wissenschaftler der Universitäten Würzburg, des Universitätsklinikums Hamburg und der Universität Kopenhagen haben jetzt zelluläre Effekte der Wirkstoffe beschrieben. Ihrer Auffassung nach können die Artemisinine den Weg zu potenziellen Wirkstoffkandidaten gegen Krankheiten wie Alzheimer, Schizophrenie und Epilepsie weisen. Die Arbeit ist in der Zeitschrift Neuron erschienen (2019; doi: 10.1016/j.neuron.2019.01.001).
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