Arterielle Fehllage eines peripheren Venenkatheters
Ein Patient kommt im Rettungswagen ohne Begleitung durch einen Notarzt in die Klinik. Ein Sanitäter hat dem Patienten in der Ellenbeuge einen peripheren Venenkatheder (pVK) gelegt und eine Flüssigkeitsinfusion angehängt, die schlecht läuft. Es werden aber keine Medikamente über den Zugang verabreicht. Bei der Kontrolle des Zugangs fällt dem Aufnahmearzt eine hellrote, pulsierende Blutsäule im Infusionsschlauch auf. Es zeigt sich eine arterieller Fehlpunktion – der pVK wird unverzüglich entfernt und die Punktionsstelle ausgiebig komprimiert. Dem Patienten entstehen keine weiteren Schäden.
Klinische Einordnung
Zum Weiterlesen anmelden
Liebe Leserinnen und Leser,
dieser Beitrag ist nur für Abonnenten sichtbar.
Bitte melden Sie sich mit einem Konto an, das Sie als Abonnent ausweist, oder registrieren Sie sich neu.
Mit der kostenlosen Registrierung profitieren Sie von folgenden Vorteilen:
Exklusive Inhalte lesen
Erhalten Sie Zugriff auf nicht öffentliche Inhalte
An Diskussion teilnehmen
Kommentieren Sie Inhalte und lesen Sie Kommentare anderer Benutzer
Diskutieren Sie mit
Werden Sie Teil der Community des Deutschen Ärzteblattes und tauschen Sie sich mit unseren Autoren und anderen Lesern aus. Unser Kommentarbereich ist ausschließlich Ärztinnen und Ärzten vorbehalten.
Anmelden und Kommentar schreiben
Bitte beachten Sie unsere Richtlinien. Der Kommentarbereich wird von uns moderiert.
Diskutieren Sie mit: