Autoantikörper gegen Interferone erhöhen im Alter Anfälligkeit auf Virusinfektionen

Zürich – Etwa 2 % aller Menschen entwickeln im höheren Lebensalter Antikörper gegen Typ-1-Interferone (IFN-1), was die Immunabwehr gegen Viren schwächt. Eine Studie im Journal of Experimental Medicine (2024; DOI: 10.1084/jem.20240365) zeigt, dass Menschen mit persistierenden IFN-1-Antikörpern in der Pandemie deutlich häufiger schwer an COVID-19 erkrankten. Die Forscher sind auch der Frage nachgegangen, was die Entwicklung der IFN-1-Antikörper veranlasst.
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