Patisiran: RNA-Interferenz erreicht klinischen Alltag

London – Mit der Empfehlung der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA) von Anfang Juni und der in der letzten Woche erfolgten Zulassung durch die US-Arzneimittelbehörde FDA steht mit Patisiran erstmals ein RNAi-Therapeutikum für den klinischen Einsatz zur Verfügung. Der Wirkstoff stoppt durch eine RNA-Interferenz gezielt die Bildung eines Proteins, dessen Ablagerung im Gewebe eine Amyoidose auslöst. Weitere RNAi-Therapeutika sind in der klinischen Entwicklung.
Zum Weiterlesen anmelden
Liebe Leserinnen und Leser,
dieser Beitrag ist nur für eingeloggte Benutzer sichtbar.
Bitte melden Sie sich an oder registrieren Sie sich neu.
Mit der kostenlosen Registrierung profitieren Sie von folgenden Vorteilen:
Exklusive Inhalte lesen
Erhalten Sie Zugriff auf nicht öffentliche Inhalte
Diskutieren Sie mit
Werden Sie Teil der Community des Deutschen Ärzteblattes und tauschen Sie sich mit unseren Autoren und anderen Lesern aus. Unser Kommentarbereich ist ausschließlich Ärztinnen und Ärzten vorbehalten.
Anmelden und Kommentar schreiben
Bitte beachten Sie unsere Richtlinien. Der Kommentarbereich wird von uns moderiert.
Diskutieren Sie mit: