Medizin

Patisiran: RNA-Interferenz erreicht klinischen Alltag

  • Dienstag, 14. August 2018
/ustas, stockadobecom
/ustas, stockadobecom

London – Mit der Empfehlung der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA) von Anfang Juni und der in der letzten Woche erfolgten Zulassung durch die US-Arzneimittelbehörde FDA steht mit Patisiran erstmals ein RNAi-Therapeutikum für den klinischen Einsatz zur Verfügung. Der Wirkstoff stoppt durch eine RNA-Interferenz gezielt die Bildung eines Proteins, dessen Ablagerung im Gewebe eine Amyoidose auslöst. Weitere RNAi-Therapeutika sind in der klinischen Entwicklung.

rme

Zum Weiterlesen anmelden

Liebe Leserinnen und Leser,

dieser Beitrag ist nur für eingeloggte Benutzer sichtbar.

Bitte melden Sie sich an oder registrieren Sie sich neu.

Mit der kostenlosen Registrierung profitieren Sie von folgenden Vorteilen:

Exklusive Inhalte lesen

Erhalten Sie Zugriff auf nicht öffentliche Inhalte

Diskutieren Sie mit:

Diskutieren Sie mit

Werden Sie Teil der Community des Deutschen Ärzteblattes und tauschen Sie sich mit unseren Autoren und anderen Lesern aus. Unser Kommentarbereich ist ausschließlich Ärztinnen und Ärzten vorbehalten.

Anmelden und Kommentar schreiben
Bitte beachten Sie unsere Richtlinien. Der Kommentarbereich wird von uns moderiert.

Es gibt noch keine Kommentare zu diesem Artikel.

Newsletter-Anmeldung

Informieren Sie sich täglich (montags bis freitags) per E-Mail über das aktuelle Geschehen aus der Gesundheitspolitik und der Medizin. Bestellen Sie den kostenfreien Newsletter des Deutschen Ärzteblattes.

Immer auf dem Laufenden sein, ohne Informationen hinterherzurennen: Newsletter Tagesaktuelle Nachrichten

Zur Anmeldung