Medizin

Bariatrische Embolisation: Neue Behandlung der Adipositas

  • Mittwoch, 3. April 2019
Bariatrische Embolisation bei einer 41-Jährigen (Ausgangsgewicht: 115 kg, Body Mass Index: 48). 12 Monaten nach der Embolisation hatte sie einen Gewichtsverlust von 16 kg (30 Prozent Übergewichtsverlust) und einen BMI von 34. (a) Zöliakieangiogramm vor der Embolisation, das die klassische Anatomie der linken Magenarterie (LGA) (Pfeil) zeigt, wobei die LGA aus der proximalen Zöliakie und der linken gastroepiploischen Arterie (GEA) aus der gastroduodenalen Arterie stammt. (b) Postembolisations-Angiogramm, das eine erfolgreiche Embolisation des Magenfundus über die LGA und die linke GEA zeigt. /Radiological Society of North America
Bariatrische Embolisation bei einer 41-Jährigen (Ausgangsgewicht: 115 kg, Body Mass Index: 48). 12 Monaten nach der Embolisation hatte sie einen Gewichtsverlust von 16 kg (30 Prozent Übergewichtsverlust) und einen BMI von 34. (a) Zöliakieangiogramm vor der Embolisation, das die klassische Anatomie der linken Magenarterie (LGA) (Pfeil) zeigt, wobei die LGA aus der proximalen Zöliakie und der linken gastroepiploischen Arterie (GEA) aus der gastroduodenalen Arterie stammt. (b) Postembolisations-Angiogramm, das eine erfolgreiche Embolisation des Magenfundus über die LGA und die linke GEA zeigt. /Radiological Society of North America

Baltimore – Die Embolisation von Arterien, die den Magenfundus mit Blut versorgen, soll über eine Hemmung der Hormonproduktion in der Schleimhaut den Appetit vermindern und das Körpergewicht senken. Ergebnisse einer offenen klinischen Studie in Radiology (2019; doi: 10.1148/radiol.2019182354) zeigen, dass der Ansatz sicher ist, der Erfolg war jedoch mäßig.

rme

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