Medizin

„Bei der Alzheimerdemenz wird das therapeutische Spektrum in einer sehr kurzen Zeit größer"

  • Freitag, 28. November 2025

Berlin – Könnte es gegen die Alzheimer-Demenz in 30 Jahren ähnliche Therapiemöglichkeiten geben wie bei der Multiplen Sklerose? Jörg B. Schulz von der Uniklinik Aachen hat die Hoffnung, dass in den kommenden Jahren viel passieren wird.

Denn erstmals sind in diesem Jahr zwei Medikamente zugelassen worden, die in einen vermuteten Pathomechanismus der Alzheimer-Demenz eingreifen: Die Anti-Amyloid-Antikörper Lecanemab und Donanemab. Im Interview mit dem Deutschen Ärzteblatt berichtet Schulz auf dem Kongress der Deutschen Gesellschaft für Neurologie (DGN) von den ersten Erfahrungen mit Lecanemab.

mim

Zum Weiterlesen anmelden

Liebe Leserinnen und Leser,

dieser Beitrag ist nur für eingeloggte Benutzer sichtbar.

Bitte melden Sie sich an oder registrieren Sie sich neu.

Mit der kostenlosen Registrierung profitieren Sie von folgenden Vorteilen:

Exklusive Inhalte lesen

Erhalten Sie Zugriff auf nicht öffentliche Inhalte

Diskutieren Sie mit:

Diskutieren Sie mit

Werden Sie Teil der Community des Deutschen Ärzteblattes und tauschen Sie sich mit unseren Autoren und anderen Lesern aus. Unser Kommentarbereich ist ausschließlich Ärztinnen und Ärzten vorbehalten.

Anmelden und Kommentar schreiben
Bitte beachten Sie unsere Richtlinien. Der Kommentarbereich wird von uns moderiert.

Es gibt noch keine Kommentare zu diesem Artikel.

Newsletter-Anmeldung

Informieren Sie sich täglich (montags bis freitags) per E-Mail über das aktuelle Geschehen aus der Gesundheitspolitik und der Medizin. Bestellen Sie den kostenfreien Newsletter des Deutschen Ärzteblattes.

Immer auf dem Laufenden sein, ohne Informationen hinterherzurennen: Newsletter Tagesaktuelle Nachrichten

Zur Anmeldung