„Bei der Alzheimerdemenz wird das therapeutische Spektrum in einer sehr kurzen Zeit größer"
Berlin – Könnte es gegen die Alzheimer-Demenz in 30 Jahren ähnliche Therapiemöglichkeiten geben wie bei der Multiplen Sklerose? Jörg B. Schulz von der Uniklinik Aachen hat die Hoffnung, dass in den kommenden Jahren viel passieren wird.
Denn erstmals sind in diesem Jahr zwei Medikamente zugelassen worden, die in einen vermuteten Pathomechanismus der Alzheimer-Demenz eingreifen: Die Anti-Amyloid-Antikörper Lecanemab und Donanemab. Im Interview mit dem Deutschen Ärzteblatt berichtet Schulz auf dem Kongress der Deutschen Gesellschaft für Neurologie (DGN) von den ersten Erfahrungen mit Lecanemab.
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