Medizin

„Bei der Verarbeitung deutscher klinischer Daten steht die Forschung im Vergleich zum englischen Sprachraum noch am Anfang“

  • Donnerstag, 19. April 2018

Berlin – In einem gemeinsamen Projekt mit dem Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI) werden an der Charité – Universitätsmedizin Berlin Arztbriefe ausgelesen und automatisiert annotiert. Die ersten Ergebnisse des Projekts zeigen, dass die künstliche Intelligenz (KI) noch stark für den deutschen Kontext angepasst werden muss. Deshalb soll eine Art Thesaurus entwickelt werden, der deutsche Arztbriefe besser versteht. Die Entwicklung findet im Rahmen des vom Bundeswirtschaftsministerium (BMWi) geförderten Projekts Medical Allround-Care Service Solutions (MACSS) statt.

Klemens Budde/ W. Peitz
Klemens Budde/ W. Peitz

gie

Zum Weiterlesen anmelden

Liebe Leserinnen und Leser,

dieser Beitrag ist nur für eingeloggte Benutzer sichtbar.

Bitte melden Sie sich an oder registrieren Sie sich neu.

Mit der kostenlosen Registrierung profitieren Sie von folgenden Vorteilen:

Exklusive Inhalte lesen

Erhalten Sie Zugriff auf nicht öffentliche Inhalte

Diskutieren Sie mit:

Diskutieren Sie mit

Werden Sie Teil der Community des Deutschen Ärzteblattes und tauschen Sie sich mit unseren Autoren und anderen Lesern aus. Unser Kommentarbereich ist ausschließlich Ärztinnen und Ärzten vorbehalten.

Anmelden und Kommentar schreiben
Bitte beachten Sie unsere Richtlinien. Der Kommentarbereich wird von uns moderiert.

Es gibt noch keine Kommentare zu diesem Artikel.

Newsletter-Anmeldung

Informieren Sie sich täglich (montags bis freitags) per E-Mail über das aktuelle Geschehen aus der Gesundheitspolitik und der Medizin. Bestellen Sie den kostenfreien Newsletter des Deutschen Ärzteblattes.

Immer auf dem Laufenden sein, ohne Informationen hinterherzurennen: Newsletter Tagesaktuelle Nachrichten

Zur Anmeldung