Medizin

Biochemisches Rezidiv nach Prostatektomie: Intensivere Hormontherapie verzögert Progression

  • Montag, 12. September 2022
/SciePro, stock.adobe.com
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Paris – Patienten mit einem biochemischen Rezidiv nach radikaler Prostatektomie haben ein erhöhtes Progres­sionsrisiko, vor allem wenn die PSA-Verdoppelungszeit kurz ist. Wenn eine allfällige Androgendeprivations-Therapie in solchen Fällen durch zusätzliche hormonelle Interventionen etwa mit Androgenrezeptor-Blockern unterstützt wird, kann das offenbar eine weitere Progression hinauszögern, so die Ergebnisse einer US-amerikanischen Phase-III-Studie, die bei der Jahrestagung der European Society for Medical Oncology (ESMO) in Paris präsentiert wurde [Aggarwal R et al. ESMO 2022, Abstract #LBA63].

jfg

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