Biochemisches Rezidiv nach Prostatektomie: Intensivere Hormontherapie verzögert Progression

Paris – Patienten mit einem biochemischen Rezidiv nach radikaler Prostatektomie haben ein erhöhtes Progressionsrisiko, vor allem wenn die PSA-Verdoppelungszeit kurz ist. Wenn eine allfällige Androgendeprivations-Therapie in solchen Fällen durch zusätzliche hormonelle Interventionen etwa mit Androgenrezeptor-Blockern unterstützt wird, kann das offenbar eine weitere Progression hinauszögern, so die Ergebnisse einer US-amerikanischen Phase-III-Studie, die bei der Jahrestagung der European Society for Medical Oncology (ESMO) in Paris präsentiert wurde [Aggarwal R et al. ESMO 2022, Abstract #LBA63].
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