Brustkrebsscreening: KI sagt Risiko für Intervallkarzinome vorher

Cambridge – Mithilfe von Künstlicher Intelligenz (KI) lassen sich Frauen identifizieren, die ein besonders hohes Risiko haben, zwischen 2 Screeningmammografien ein Intervallkarzinom zu entwickeln. Das zeigt eine Auswertung von mehr als 100.000 Screeningmammogrammen, über die Forschende aus dem Vereinigten Königreich in Radiology berichten (2025; DOI: 10.1148/radiol.250391).
„Intervallkarzinome haben im Vergleich zu im Screening entdeckten Tumoren meist eine ungünstigere Prognose, da sie häufig größer oder aggressiver sind. Entsprechend wichtig ist es, ihre Zahl im Rahmen von Screening-Programmen möglichst gering zu halten“, betont Seniorautorin Fiona Gilbert vom Department of Radiology der University of Cambridge.
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