Bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz sinkt auf 18,6

Berlin – Die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz bei den Coronainfektionen ist weiter leicht gesunken und liegt nun bei 18,6 Fällen pro 100.000 Einwohner.
Wie das Robert-Koch-Institut (RKI) heute Morgen unter Berufung auf Angaben der Gesundheitsämter meldete, wurden innerhalb eines Tages 2.440 Neuinfektionen sowie 102 Todesfälle in Verbindung mit dem Virus registriert. Am vergangenen Freitag waren noch mehr als 3.150 Neuinfektionen gezählt worden.
Die Sieben-Tage-Inzidenz lag vor einer Woche bei 29,7. Der Wert gibt die Zahl der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner innerhalb einer Woche an und ist ein wesentlicher Maßstab für die Verschärfung oder Lockerung von Coronaauflagen.
Die Gesamtzahl der verzeichneten Coronafälle in Deutschland seit Beginn der Pandemie liegt nach Angaben des RKI mittlerweile bei 3.711.569. Die Zahl der insgesamt registrierten Todesfälle stieg auf 89.687.
In Deutschland ist mittlerweile nahezu jeder vierte Mensch vollständig gegen das Coronavirus geimpft. Nach Angaben des RKI von heute (Stand: 10.10 Uhr) sind 24,8 Prozent der Gesamtbevölkerung (20,6 Millionen Menschen) bereits vollständig geimpft, 47,5 Prozent (39,5 Millionen Menschen) haben mindestens eine Impfung erhalten. Insgesamt wurden laut RKI bislang 59 Millionen Impfdosen verabreicht.
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