Charité Bettenhaus: Erste Station umgezogen
Berlin – Zwei Wochen nach der feierlichen Übergabe ist heute die erste Station in das modernisierte Charité Bettenhaus Mitte eingezogen. Mit dem Bezug der 18. Ebene startete die Charité – Universitätsmedizin Berlin die sukzessiven Umzüge in das runderneuerte Gebäude.
Für die Patienten hat sich vor allem der Komfort maßgeblich verbessert: So gibt es auf den Stationen überwiegend Ein- und Zwei-Bett-Zimmer mit rollstuhlgerechten Bädern. Jedes Bett verfügt über ein Multimediagerät, mit dem die Patienten fernsehen und im Internet surfen, aber auch bequem ihre Liegeposition regulieren können. Bis zum Frühjahr 2017 sollen alle Stationen wieder in das Bettenhaus eingezogen sein.
Neben dem Bettenhaus ist auch ein Notfallzentrum mit 15 OP-Sälen, Intensivbereich und neuer Notaufnahme entstanden. Das Projekt hatte insgesamt ein Volumen von 202,5 Millionen Euro.
Diskutieren Sie mit
Werden Sie Teil der Community des Deutschen Ärzteblattes und tauschen Sie sich mit unseren Autoren und anderen Lesern aus. Unser Kommentarbereich ist ausschließlich Ärztinnen und Ärzten vorbehalten.
Anmelden und Kommentar schreiben
Bitte beachten Sie unsere Richtlinien. Der Kommentarbereich wird von uns moderiert.
Diskutieren Sie mit: