CLL: Bei Gabe von BTK-Inhibitor auf kardiale Risikofaktoren achten

Atlanta – Die Immunchemotherapie wird bei der chronischen lymphatischen Leukämie (CLL) zunehmend von Kombinationen mit zielgerichteten Medikamenten abgelöst. Eine weitere Phase-3-Studie, die britische FLAIR-Studie, zeigt, dass bei der klassischen Erstlinientherapie aus Rituximab, Fludarabin und Cyclophosphamid die Chemotherapie durch den BTK-Inhibitor Ibrutinib ersetzt werden kann, mit dem Patienten mit unmutiertem IGHV sogar besser abschneiden und insgesamt weniger Nebenwirkungen auftreten.
Zum Weiterlesen anmelden
Liebe Leserinnen und Leser,
dieser Beitrag ist nur für eingeloggte Benutzer sichtbar.
Bitte melden Sie sich an oder registrieren Sie sich neu.
Mit der kostenlosen Registrierung profitieren Sie von folgenden Vorteilen:
Exklusive Inhalte lesen
Erhalten Sie Zugriff auf nicht öffentliche Inhalte
Diskutieren Sie mit
Werden Sie Teil der Community des Deutschen Ärzteblattes und tauschen Sie sich mit unseren Autoren und anderen Lesern aus. Unser Kommentarbereich ist ausschließlich Ärztinnen und Ärzten vorbehalten.
Anmelden und Kommentar schreiben
Bitte beachten Sie unsere Richtlinien. Der Kommentarbereich wird von uns moderiert.
Diskutieren Sie mit: