Medizin

CLL: Bei Gabe von BTK-Inhibitor auf kardiale Risikofaktoren achten

  • Dienstag, 28. Dezember 2021
Typisch für die CLL ist die Vermehrung von B Lymphozyten im Blut. /Sebastian Kaulitzki adobe.stock.com
Typisch für die CLL ist die Vermehrung von B Lymphozyten im Blut. /Sebastian Kaulitzki adobe.stock.com

Atlanta – Die Immunchemotherapie wird bei der chronischen lymphatischen Leukämie (CLL) zunehmend von Kombinationen mit zielgerichteten Medikamenten abgelöst. Eine weitere Phase-3-Studie, die britische FLAIR-Studie, zeigt, dass bei der klassischen Erstlinientherapie aus Rituximab, Fludarabin und Cyclophosphamid die Chemotherapie durch den BTK-Inhibitor Ibrutinib ersetzt werden kann, mit dem Patienten mit unmutiertem IGHV sogar besser abschneiden und insgesamt weniger Nebenwirkungen auftreten.

jfg

Zum Weiterlesen anmelden

Liebe Leserinnen und Leser,

dieser Beitrag ist nur für eingeloggte Benutzer sichtbar.

Bitte melden Sie sich an oder registrieren Sie sich neu.

Mit der kostenlosen Registrierung profitieren Sie von folgenden Vorteilen:

Exklusive Inhalte lesen

Erhalten Sie Zugriff auf nicht öffentliche Inhalte

Diskutieren Sie mit:

Diskutieren Sie mit

Werden Sie Teil der Community des Deutschen Ärzteblattes und tauschen Sie sich mit unseren Autoren und anderen Lesern aus. Unser Kommentarbereich ist ausschließlich Ärztinnen und Ärzten vorbehalten.

Anmelden und Kommentar schreiben
Bitte beachten Sie unsere Richtlinien. Der Kommentarbereich wird von uns moderiert.

Es gibt noch keine Kommentare zu diesem Artikel.

Newsletter-Anmeldung

Informieren Sie sich täglich (montags bis freitags) per E-Mail über das aktuelle Geschehen aus der Gesundheitspolitik und der Medizin. Bestellen Sie den kostenfreien Newsletter des Deutschen Ärzteblattes.

Immer auf dem Laufenden sein, ohne Informationen hinterherzurennen: Newsletter Tagesaktuelle Nachrichten

Zur Anmeldung