COPD: „Low dose“-Azithromycin könnte erneute Exazerbationen verhindern

Löwen – Eine niedrig dosierte Therapie mit dem Antibiotikum Azithromycin könnte nach einer akuten Exazerbation einer chronisch-obstruktiven Lungenerkrankung (COPD) ein erneutes Versagen der Therapie verhindern. Darauf deuten die Ergebnisse einer randomisierten Studie im American Journal of Respiratory and Critical Care Medicine (Online) hin, die aber wegen einer schleppenden Rekrutierung von Patienten vorzeitig abgebrochen wurde.
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