Coronapandemie: Kaum Anstieg der Behandlungszahlen von Depressionen und Angststörungen bei Kindern und Jugendlichen

Hildesheim/Berlin – Die Behandlungen von Angststörungen und Depressionen sind während der Coronapandemie nur bei Mädchen leicht angestiegen. Bei Jungen sowie Kindern und Jugendlichen mit geringem sozioökonomischen Status verminderten sich die Behandlungszahlen. Grund dafür könnte eine fehlende Inanspruchnahme sein.
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